Namensaktie
Die Namensaktie ist ein Orderpapier. Namensaktien werden durch Indossament übertragen. In dem Fall ist die Aktiengesellschaft zu benachrichtigen. Der Aktionär muss im Aktienbuch der AG eingetragen sein.
Beispiel Namensaktie
Vinkulierte Namensaktie
Bei einer vinkulierten Namensaktie muss die Aktiengesellschaft der Übertragung zustimmen. Für die Bank ergibt sich daraus der Vorteil, dass sie die Bonität der Aktionäre prüfen kann.
Nachteil
- Da Namensaktien schwer übertragbar sind, sind sie auf dem Börsenmarkt unflexibel sind.
- Fehlende Anonymität
- hoher Aufwand durch Aktualisierungen