Streuungsmaße
Streuungsmaße bilden nicht nur den arithmetischen Durchschnitt, sondern vor allem die Abweichungen von diesem ab. Die drei am häufigsten verwendeten
Mehr InfosStatistik
Statistik wird von vielen Studenten im Vorfeld des Studiums als eines der Angstfächer bezeichnet. Dies liegt in erster Linie daran, weil es in der Statistik um klare Ergebnisse und theoretische Aufgaben handelt, die für die Prüfungsleistung nicht auswendig zu lernen sind. Doch lassen sich in der Statistik, im Gegensatz zur Mathematik, viel plausiblere Aufgaben berechnen, die gut in die Praxis umgesetzt werden können. Ein reines Rechnen mit bloßen Zahlen kommt in der Statistik selten vor und macht sie daher im Nachhinein interessanter als es viele Studenten erwarten. Das Studienfach lässt sich vereinfacht in die Bereiche Aufstellen von Prognosen, Überprüfung von Stichproben und Auswertung von Zahlenreihen unterteilen.
Dominanzprinzipien
Einige Handlungsalternativen können aufgrund ihrer deutlichen Unterlegenheit im Voraus ausgeschlossen werden. Diese Vorauswahl aufgrund der Überlegenheit der anderen Handlungsalternativen wird
Mehr InfosDie ABC-Analyse
Die ABC-Analyse ist Verfahren, bei der eine Objektmenge je nach Nutzen für das Unternehmen in verschiedene Klassen aufgeteilt wird. Dies
Mehr InfosDas Savage-Niehans-Kriterium
Dieses Kriterium vergleicht zur Entscheidungsfindung die Werte für die verschiedenen möglichen Ergebnisse miteinander und bildet sogenannte „Werte des Bedauerns“. Diese
Mehr InfosDas Minimax-Kriterium
Es gibt verschiedene Kriterien zur Auswahl einer Handlungsalternative. Wenn die möglichen Ergebnisse, nicht aber deren Eintrittswahrscheinlichkeiten bekannt sind, so eignet
Mehr InfosDas Maximax-Kriterium
Es gibt verschiedene Kriterien zur Auswahl einer Handlungsalternative. Wenn die möglichen Ergebnisse, nicht aber deren Eintrittswahrscheinlichkeiten bekannt sind, so eignet
Mehr InfosDas Laplace-Kriterium
Dieses Kriterium bezeichnet den Vergleich der arithmetischen Durchschnitte aller denkbaren Ergebnisse der Handlungsalternativen: Die Summe sämtlicher Ergebnisse einer Alternative wird
Mehr InfosDas Hurwicz-Kriterium
Sind die zu erwartenden Ergebnisse bei Handlungsalternativen und die Risikofreudigkeit des Spielers bekannt, die Eintrittswahrscheinlichkeit jedoch nicht, eignet sich das
Mehr InfosDas Bernoulli-Prinzip
Um die Probleme des μ-Prinzips zu vermeiden, kann in der Entscheidungstheorie auch das Bernoulli-Prinzip angewendet werden. Dabei werden zunächst die
Mehr InfosDas μ-Prinzip
Es gibt verschiedene Kriterien zur Auswahl einer Handlungsalternative. Wenn die möglichen Ergebnisse und ihre Eintrittswahrscheinlichkeiten, nicht aber die Risikofreude des
Mehr InfosDas μ-σ-Prinzip
Das μ-σ-Prinzip Dieses Prinzip zur Entscheidungsfindung berücksichtigt, sowohl die Eintrittswahrscheinlichkeit der Ergebnisse, als auch die Risikofreudigkeit des jeweiligen Spielers. Dieses
Mehr Infos